Die Festtage
27.12.2012 15:33
Und ich melde mich schon wieder, denn ich habe wahnsinnig viel zu erzaehlen.
Immerhin habe ich vor 3 Tage mein erstes Weihnachten ohne meiner Familie gefeiert und eines muss ich schon sagen- es war nciht unbedingt einfach. Beginnen wir direkt beim 24. Dezember- ich war ziemlich aufgeregt, traurig und trotzdem froh- einfach gemischte Gefuehle, hauptsaechlich war ich allerdings ueberfordert. Ich war also in meinem Zimmer und richtete mich her (zoegerte das Ganze auf ca. 3 Stunden hinaus) als meine Schwester dann in mein ZImmer kam um mich zu fragen, ob eh alles okay ist und mir erklaerte dass es ja ganz normal ist, das ich traurig bin immerhinbin ich nicht zuhause, rollten mir schon die ersten Traenen ueber die Wange. Ich musste mich ziemlich zurueckhalten immerhin war ich ja froh Weihnachten mit ihnen feiern zu koennen ist war nur die Anspannung die in diesem Moment immer groesser wurde. Ich nahm also mein Handy in die Hand um mich abzulenken und schon las ich die ersten Nachrichten von meiner Familie, meinen Freunden "Frohe Weihnachten, du fehlst mir, ich vermisse dich, ich hodìffe du feierst schoen". Mir stand also schon das Wasser in den Augen und langsam rollten mir die Traenen ueber die Wange ich legte mein Handy also zur Seite und beschloss mir meinen Schal zu nehmen(Ja ich war die Feiertage bis jetzt krank), mich zusammen zu reissen und hinunter zu gehen. Oeffnete also die Lade, nahm meinen Schal und genau darunter lafìg das Heftchen(dass mir meine Schwester mitgegeben hatte, indem alle Freunde, Verwandten eine Seite beschrieben haben) offen da. Und es ging wieder los. Ich riss mich zusammen ging hinunter und wir begannen die eschenke auszutauschen. Ich knapp davor loszuheulen(ich fuehlte mic an dem Tag echt seltsam) oeffnete meine Geschenke und meine Mama sagte noch "schau wie suess, sie weint ja gleich vor lauter Emotionen" ich war (zum Glueck fertig) und gab meine Geschenke her. Als meine Mama ihres oeffnete( es war ein Bilderrahmen, den ich bemalt hatte, und drinnen einen Zettel wo drauf stand, dass der Tag meiner Abreise der schlimmste Tag meines Lebens sein wird da ich mich so gut iengebracht hatte, und sie mir alle so ans Herz gewachsen sind), anschaute und dann den Text las, war es vollkommen vorbei. Sie begann loszuweinen und umarmte mich. Dann bgann auch ich. Sie sagte mir, dass das das schoenste Geschenk war, das sie je bakam und dass ich fuer sie wie eine Tochter sei. Als wir uns wieder beruhigten gingen wir alle gemeinsam in den Partykeller wo schon alle Leute warteten. Die letzten 3 Tage hab ich superschoen verbracht, mit meiner italienischen Fam,ilie und all den Freunden!
Die Tage bestehen daraus gemeinsam zu essen, Karten zu spielen, nciht frueher als um 4,5 ins Bett zu gehen, am naechsten Tag gegen 2,3 aufzustehen und das gleiche nochmal.
Ich freu mich schon euch von weiteren Dingen berichten zu koennen und schoene Feiertage euch allen!!!